Unsere regionalen Kräuter

Familie Herrmann aus Neuss

WIR

Petersilie, Schnittlauch und Dill – sind die Wurzeln von Herrmann Kräuter aus Neuss und reichen bis ins Jahr 1946 zurück, als Willi Herrmann Senior das Unternehmen gründete. Sein Enkel Willi, der den Familienbetrieb bereits in 3. Generation führt, richtete ihn Ende der 1980er exklusiv auf den Kräuteranbau aus.
Seitdem steht Herrmann Kräuter in Neuss für frische feine Kräuter, die für Hochgenuss sorgen. Die große Auswahl an Kräutern steht seit jeher für Frische und Qualität. Und die Nachfolge in 4. Generation des Familienbetriebs mit Guido und Thomas Herrmann ist auch gesichert.

 

Familie Herrmann ist mit der Tradition stark verbunden und vereint langjähriges Wissen aus vorherigen Generationen mit modernster Produktionstechnik und Qualitätssicherung. QS GAP-Zertifizierung bestätigt verantwortungsvolles Handeln und unterstreicht die Vertrauenswürdigkeit der Produkte. Die Maßnahmen zur Schonung der Umwelt helfen Ressourcen und Kosten zu sparen, was letztendlich auch an unsere Kunden weitergegeben werden kann. So produziert Familie Herrmann mit Hilfe von Solarzellen eigene Sonnenenergie und nutzt zudem die Abwärme der Kühlhäuser als Energiequelle. Wasser ist ein wertvoller Rohstoff, mit dem verantwortungsvoll umgegangen wird und somit auch das Nutzwasser selbstverständlich wiederverwertet werden kann.

 

Mit einem Blockheizkraftwerk wird ein großer Teil des verwendeten Stroms selber produziert und man nutzt gleichzeitig dessen Abwärme für den Betrieb und die Gewächshäuser. Durch moderne Kulturführung, Klimaregelung und dem Einsatz von Nützlingen erreichen die Kräuterspezialisten eine sehr natürliche und schonende Produktion.

 

Das Gießwasser wird zur Grundwasserschonung aus dem betriebseigenen Regenauffangbecken entnommen. Durch eine Kooperation mit der Wasserwirtschaft des Rhein-Kreis-Neuss wird im regelmäßigen Abstand über Dünger diskutiert, der dem allgemeinen Wasserschutz dienlich ist. Maßnahmen sind z.B. Zwischenfruchtanbau und Dünger, die das Grundwasser weniger belasten (Nitrat). Um also die Böden zu schonen, werden die Felder in Kooperation mit Partnern im Wechsel ressourcenschonend getauscht, um einen optimalen Fruchtwechsel zu erreichen.